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Mountainbike anfangen mit Ü40 – So würde ich starten!

Mountainbike Fahrerin hält ihr Bike und lächelt

Würde ich nochmal wie letztes Jahr mit 42 mit dem Mountainbiken anfangen, würde ich so vorgehen. Wir machen jetzt eine kleine Zeitreise und tun so, als wäre es April 2023 und ich habe gerade den süßen Geschmack der Trail-Abenteuer gekostet:)

Mountainbike anfangen mit Ü40 – Meine To-dos

  1. Check beim Arzt
  2. Ein gutes Bike finden
  3. Helm, Protektoren, Handschuhe, Schutzbrille
  4. Trails in der Nähe finden
  5. Basics lernen
  6. Auf die Ernährung achten
  7. Flowige Bike Parks mit einfachem Lift raussuchen
  8. Verbündete finden

1. Check beim Arzt

Safety first! Mountainbiken fordert meinen Körper anders, als er es bisher gewohnt war plus dass ich mir ehrlich eingestehen musste, dass mein Körper nicht mehr in dem Zustand ist wie als ich noch fünf mal die Woche intensiv trainiert habe.

Daher heißt es für mich erst mal ab zum Doc für einen Sport-Check, um sicherzustellen, dass keine gesundheitlichen Bedenken bestehen, die das Mountainbiken behindern könnten. Das ist in der Regel eine einfache Untersuchung, die Blutwerte, Blutdruck und Fitnesslevel mit einem EKG überprüft.

Mit zunehmendem Alter verlieren die Arterien an Elastizität, was die Entstehung von Plaques begünstigt. Auch wenn junge Menschen bereits von Arteriosklerose betroffen sein können, steigt das Risiko deutlich ab einem Alter von 45 Jahren bei Männern und 55 Jahren bei Frauen.

Im Alter wirken sich zudem andere Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes und erhöhte Cholesterinwerte stärker aus.

Was ist Arteriosklerose und welche Risikofaktoren gibt es

Arteriosklerose, auch bekannt als „Arterienverkalkung“, ist eine Erkrankung, bei der sich Ablagerungen (sogenannte Plaques) aus Fett, Cholesterin, Kalzium und anderen Substanzen an den Innenwänden der Arterien bilden. Diese Plaques verengen die Blutgefäße und machen sie steifer, wodurch der Blutfluss eingeschränkt wird. Das kann zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen wie Herzinfarkten, Schlaganfällen und Durchblutungsstörungen führen.

Arteriosklerose Risikofaktoren

  • Ungesunde Ernährung
  • Bewegungsmangel
  • Übergewicht
  • Bluthochdruck
  • Diabetes
  • Schilddrüsenunterfunktion
  • Rauchen
  • Genetik
  • Alter

Fragen zu Gelenke stabilisieren und Ausdauer steigern würde ich mir sparen, da ich denke, dass ich dazu genügend Wissen dazu habe und durch eine vorherige Untersuchung beim Orthopäden mit Röntgen wusste, dass ich gegen meine Knieschmerzen links die Muskeln wieder stärker trainieren sollte. Ich hatte in der Vergangenheit aber auch selten was mit Rückenschmerzen etc. zu tun.

Bei Bedarf kann ein Arzt aber auch gleich wertvolle Tipps zu körperlicher Fitness und geeigneten Übungen geben die helfen die nötige Ausdauer und Kraft aufzubauen.

Diese Fragen würde ich aber ehrlicherweise nicht jedem Arzt, bzw. Ärztin stellen. Bei der Suche nach einer geeigneten Arztpraxis achte ich auf die Zusatzbezeichnung Sportmedizin.

2. Ein gutes Bike finden

Ein Fully ist Gold wert! Bei der Auswahl des richtigen Bikes würde ich mich gründlich informieren und verschiedene Modelle ausprobieren. Ein gutes Mountainbike sollte gut zum Fahrstil passen und bequem sein um lange Touren zu genießen. Ob neu oder gebraucht – entscheidend ist der Zustand und die Pflege des Rads. Ein Gebrauchtes hat den Vorteil, dass es in der Regel günstiger ist.

Ich würde auch in Erwägung ziehen lokale Fachgeschäfte aufzusuchen, um professionelle Beratung zu erhalten. Dort kann man die Bikes testen und die Unterschiede in der Federung und Geometrie spüren. Ein gutes Bike fördert nicht nur den Fahrspaß, sondern verringert auch das Risiko von Verletzungen, da es ermöglicht, sicherer und kontrollierter zu fahren.

Letztlich sollte das Bike nicht nur funktional sein, sondern auch Freude bereiten. Denn denn das ist es, was uns beim Mountainbiken motiviert!

Reicht am Anfang nicht auch ein Hardtail?

Wenn du schon eins hast, bin ich der Meinung, dass man darauf bereits viele Grundtechniken, wie Kurven fahren, Bremsen, Senken und so auf jeden Fall gut lernen kann. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass bei einigen mit denen ich mich austausche, das Hardtail recht schnell an seine Grenzen kam und ein Fully für mehr Fahrspaß und mehr Sicherheit her musste.

3. Helm, Protektoren, Brille, Handschuhe

Ein gut sitzender Helm und passende Protektoren sind Pflicht. Die Sicherheit hat oberste Priorität. Ich würde verschiedene Helmmodelle anprobieren, um sicherzustellen, dass er bequem sitzt und optimalen Schutz bietet. Zusätzlich sind hochwertige Protektoren für Ellenbogen und Knie ein Muss für den Schutz vor ernsthaften Verletzungen bei einem Sturz.

Es gibt so viele unterschiedliche Modelle auf dem Markt, da kann man schnell überfordert sein. Da hilft es sich über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Materialien und Designs zu informieren.

Ein guter Helm kann im Fall eines Sturzes Leben retten, also ist dies keine leichtfertige Entscheidung. Bei zwei Stürzen konnte ich bereits die Wucht am Kopf spüren, die der Helm glücklicherweise abgefangen hat.

Dazu kommen noch Handschuhe für den Schutz der Hände beim Sturz und eine Brille zum Schutz der Augen. Es fliegen immer Matsch und kleine Steine durch die Gegend die auch mal die Brille treffen.

Falls du wie ich gefühlt ab zwei Meter blind bist, kommt noch die Frage auf ob Schutzbrille mit Stärke oder Kontaktlinsen. Eine gute Sicht macht viel aus.

All diese Ausrüstungsgegenstände sollten nicht nur funktional sein, sondern auch zum persönlichen Stil passen. Schließlich macht es Spaß gut auszusehen, während ich die Trails erobere 😀

Mit der richtigen Schutzausrüstung fühle ich mich sicherer, was mir ermöglicht meine Fahrtechnik schneller zu verbessern.

Verletzter Arm im Ellenbogen-Protektor
Der Ellenbogenprotektor hat den Schlag sehr gut absorbiert

Wenn ich mir angucke, was für Kratzer ich bereits auf meinen Protektoren oder den Schutzbrillen habe, weiß ich was alles an meinem Körper oder noch schlimmer in meinen Augen sein könnte.

4. Trails in der Nähe suchen

Mountainbike Fahrerin fährt über ein wurzeliges Stück im Wald
Schön konzentrieren – Da ist der Hometrail ein guter Lehrmeister

Jetzt geht die Action los mit der Suche nach geeigneten Trails in meiner Nähe. Dabei ist es wichtig, die Schwierigkeitsgrade der Strecken zu berücksichtigen um Überforderung zu vermeiden.

Online-Communities und Apps geben nützliche Informationen über lokale Trails und liefern gleichzeitig Empfehlungen von anderen Fahrern.

Oft gibt es versteckte Schätze in der Umgebung, die man noch gar nicht entdeckt hat. An einem Wochenende mit Freunden oder Gleichgesinnten auf Tour zu gehen, um die Trails gemeinsam zu erkunden macht riesen Spaß. So kann ich in einer entspannten Atmosphäre fahren und gleichzeitig von den Erfahrungen anderer profitieren oder auch meine weitergeben.

Außerdem sind kürzere, weniger anspruchsvolle Strecken ideal, um die Grundlagen zu erlernen und mich schrittweise an schwierigere Trails heranzutasten. Die Freude am Fahren und die Schönheit der Natur machen für mich das Mountainbiken zu einem besonderen Erlebnis.

Je nach dem kann es auch sinnvoll sein regelmäßig an Gruppenfahrten teilzunehmen, um neue Leute kennenzulernen und den eigenen Horizont zu erweitern. Neulich war ich das erste Mal bei einem Girls Ride von MTB Coach Pia Isabella. Das war so eine tolle Erfahrung, die ich unbedingt wiederholen muss.

5. Basics lernen

Die Grundlagen würde ich entweder selbst oder in einem Fahrtechnikkurs erlernen. In diesen Kursen werden wichtige Techniken wie Bremsen, Kurvenfahren und das Überwinden von Hindernissen beigebracht. Das steigert das Fahrgefühl und sorgt für mehr Sicherheit auf dem Bike.

Professionelle Trainer können wertvolle Tipps geben, die man in der Praxis sofort umsetzen kann. Vielleicht werde ich noch an einem Fahrtechnik-Kurs teilnehmen. Seit dem ich immer mehr in den Sport eintauche, merke ich, dass es da große Unterschiede gibt. Für mich sollte ein Trainer/Trainerin auch ausgebildeter Mountainbike-Trainer sein und nicht einfach nur selber Mountainbike oder Rennen fahren. Ein guter Trainer ist dazu in der Lage, unterschiedliche Bedürfnisse zu erkennen und die Fahrtechniken anzupassen.

Das hat mich schon in der Fitnessszene genervt, dass Leute meinen, nur weil sie selber lange trainieren oder erfolgreiche Athleten waren, meinen jetzt andere coachen zu können. Das geht in Einzelfällen sicherlich auch. Aber für mich käme nur ein Training in Frage, in dem ich weiß, dass vielfältige Erfahrungen vorliegen.

Ob Gruppen- oder Einzelcoaching ist natürlich auch Geschmackssache. Das gemeinsame Lernen in der Gruppe motiviert und schafft eine positive Atmosphäre. Ein Einzel-Training kann wesentlich intensiver und schneller zielführend sein.

Die Basics zu beherrschen gibt mir mehr Sicherheit, was mir mehr Spaß auf den Trails bringt.

Es gibt auf YouTube gute Videos, um Techniken visuell zu verstehen und diese dann im Gelände auszuprobieren.

Da ich grundsätzlich in Begleitung unterwegs bin, üben wir regelmäßig gemeinsam unterschiedliche Techniken.

Genau wie ich das Autofahren erst nach dem Führerschein gelernt habe, ist es auch mit den Techniken lernen. Der Mensch kann in einem Kurs die Technik verstehen. Bis das Gehirn das alles in Kombination mit dem Körper sicher umsetzen kann, braucht es aber mehrere Wiederholungen.

Was ist mit Kraft- und Ausdauersport abseits des Trails?

Noch ein Wort zum Thema Basics lernen. Ich habe mich davon verabschiedet, dass ich extra ein Training für Mountainbiker machen müsste. Am Anfang dachte ich so, ok du musst jetzt dein normales Training extra anpassen und so. Es wird ja auch viel im Netz davon gesagt.

Irgendwann habe ich für mich die Erkenntnis gemacht, dass mein Training aus Kraftsport, Pilates, Yoga und Laufen ergänzend reicht.

Ich bin Hobby-Mountainbiker! Ich schaffe es vielleicht 1-2 mal Woche, meistens am Wochenende, Mountainbike zu fahren und keine Profi-Athletin. Dazwischen habe ich wie die meisten von uns einen Alltag aus Arbeit, Haushalt, Training, Sozialleben und sonstigen Verpflichtungen.

Mein Training mache ich weil´s mir Spaß macht und weil es mich vor den Bullshit schützen kann, den das Alter so mit sich bringen kann. Kräftige Muskeln schützen meine Gelenke und mich vor Schmerzen durch Verspannungen, Pilates stärkt meinen Core (Rumpf) und Yoga gibt mir die Flexibilität und mentale Gelassenheit. Das muss reichen als Normalsterbliche.

6. Auf die Ernährung achten

Was ich esse, spielt eine große Rolle. Eine ausgewogene Ernährung sorgt für mehr Power auf dem Bike und unterstützt die schnelle Erholung danach.

Ich versuche grundsätzlich ausreichend Proteine, Kohlenhydrate und gesunde Fette in meine Mahlzeiten einzubauen. Besonders vor und nach dem Fahren ist das was ich esse aber besonders entscheidend.

Vor einer Tour esse ich leichte und energiereiche Snacks für genügend Energie. Nach dem Fahren will ich die verbrauchten Nährstoffe schnell wieder auffüllen. Wenn´s ganz einfach und unkompliziert gehen soll mixe ich mir einen Proteinshake mit Maltodextrin oder esse eine ausgewogene Mahlzeit.

Es lohnt sich zu experimentieren, um herauszufinden, welche Lebensmittel am meisten Energie geben ohne unnötig zu belasten und die Leistung steigern. Das kann bei jedem ganz unterschiedlich sein. Ich brauche erfahrungsgemäß im Bikepark zwischendurch mehrere kleine Pausen mit leichten Snacks wie Energie Riegel.

Was ich esse hat einen großen Einfluss auf mein Wohlbefinden und meine Leistung, daher überprüfe ich regelmäßig meine Essgewohnheiten und passe sie an. So 100 Pro habe ich beim Mountainbiken für mich den Dreh aber noch nicht raus.

Auch das Trinken spielt eine wichtige Rolle.

Nein, damit meine ich nicht den Cocktail am Wochenende 😀

Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist essenziell, um hydratisiert zu bleiben und Muskelkrämpfen vorzubeugen. Das macht so einen krasse Unterschied aus. Ich experimentiere noch mit den Elektrolyten.

Da muss ich ich auch noch eine geeignete Lösung finden. Ich kann keine Getränke mit fruchtigen Aromen trinken. Warum weiß ich nicht, aber da habe ich eine Abneigung gegen.

7. Flowige Bike Parks finden

Frau sitzt mit Mountainbike Kleidung im Lift und schaut die Tafel an
BIkepark Willingen für Anfänger finde ich sehr gut

Bike Parks mit Flow Lines und einfachen Liften erleichtern den Einstieg und machen sooo einen Spaß. Diese Parks bieten gut gepflegte Trails, die speziell für Fahrer aller Niveaus angelegt sind.

Der Vorteil von Bike Parks ist, dass sie oft verschiedene Schwierigkeitsgrade bieten mit grünen und blauen Lines, sodass man sich langsam an anspruchsvollere Strecken herantasten kann. Außerdem kann ich dort in einer kontrollierten Umgebung üben ohne mir Sorgen um den Verkehr oder unvorhersehbare Hindernisse machen zu müssen.

Ich fahre erst seit diesem Jahr rote Lines. Vorher habe ich die ganzen BIkepark-Tage auf den blauen Lines verbracht.

Die Bikelifts machen´s möglich mehr Zeit auf dem Bike zu verbringen und weniger Körner beim Uphill zu verbrennen. Ich bin ein großer Fan von Sessellifts mit Klammer für den Anfang.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Gemeinschaft. Dort trifft man immer andere Biker und kann Erfahrungen austauschen. Die Atmosphäre in einem Bike Park ist oft entspannt und freundlich, was es leicht macht, neue Bekanntschaften zu schließen und Spaß zu haben. Diese Erlebnisse motivieren mich, weiterzumachen und meine Fahrtechnik zu verbessern.

8. Verbündete finden

Die Mountainbike-Community ist großartig! Gemeinsam neue Trails zu entdecken und die Leidenschaft zu teilen macht so Spaß und meistens sind alle sehr hilfsreit. Es gibt viele lokale Gruppen und Online-Foren, in denen man Gleichgesinnte finden kann, die ebenfalls Interesse am Mountainbiken haben.

Gemeinsame Fahrten bringen nicht nur mehr Spaß, sondern bieten auch die Möglichkeit, voneinander zu lernen und neue Techniken auszuprobieren. Gruppenfahrten oder Workshops, die von erfahrenen Fahrern organisiert werden sind super.

Diese Art von Austausch ist wertvoll, um Inspiration zu finden und um mein eigenes Können zu verbessern. Zudem motiviert mich die Gemeinschaft, regelmäßig aktiv zu bleiben, was besonders wichtig ist, wenn man neu im Sport ist.

Das erste mal die Free Ride in Olpe mitten in einer Gruppe von tollen Mädels zu fahren war soooo cool ❤️ und als ich dann noch über ein Hindernis gezogen wurde, was ich bis dahin noch nie gesprungen war, habe ich richtig gemerkt was das ausmachen kann.

Mir macht es großen Spaß auf Social Media meine Erlebnisse zu teilen und weitere Kontakte zu knüpfen. Das Gefühl, Teil einer lebendigen und unterstützenden Community zu sein, stärkt nicht nur meine Motivation, sondern macht die gesamte Erfahrung des Mountainbikens noch wertvoller.

Ja, das Thema Hate-Kommentare ist leider Realität die auch dazu gehört. Aber zum Thema Internet-Mobbing werde ich in einem separaten Blog in der Kategorie Persönliches meinen Senf zugeben.

Mountainbiken anfangen mit Ü40 – Mein Fazit

Mountainbiken mit Ü40 ist eine fantastische Möglichkeit Fitness, Abenteuer und Natur miteinander zu verbinden. Rückblickend würde ich heute mit meinem Wissen und meinen Erfahrungen genauso beginnen.

Der Arzt-Check bietet eine solide Grundlage, um sicherzustellen, dass gesundheitlich alles im grünen Bereich ist. Die Wahl des richtigen Bikes, die passende Schutzausrüstung und das Erlernen der Basics geben mir Sicherheit und sorgen für maximalen Spaß auf den Trails.

Dabei hilft es, sich kontinuierlich zu verbessern und mit einer ausgewogenen Ernährung und der richtigen Vorbereitung für Ausdauer und Erholung zu sorgen.

Es ist wichtig, das richtige Tempo zu finden und sich die Zeit zu nehmen, die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln. In Bike Parks, auf den lokalen Trails oder in Fahrtechnik-Kursen.

Mountainbiken ist nicht nur ein Solo-Erlebnis, sondern wird durch die Gemeinschaft umso wertvoller. Die Unterstützung und Motivation durch andere Fahrer, egal ob online oder auf den Trails, fördert den Spaß und die Leidenschaft für diesen Sport.

Jeder hat seinen eigenen Weg, aber vielleicht konnte ich mit diesem Blog ein paar Ideen bringen, die den Einstieg ins Mountainbiken leichter machen.

Es ist nie zu spät, neue Herausforderungen anzunehmen und Abenteuer auf zwei Rädern zu erleben!